Wer möchte ihn nicht – den Swimmingpool vor der Haustür. Kein Element im Garten zieht so viel Aufmerksamkeit auf sich wie Wasser. Im Sommer ins kühle Nass springen bzw. mit den Füßen im Wasser planschen – das ist besonders bei Temperaturen jenseits der 25 Grad Erholung pur. Aber auch nach dem Saunieren einige Bahnen ziehen, fördert die Gesundheit. Um eine Wellness-Oase mit Swimmingpool und ggf. einem Saunahaus Realität werden zu lassen, benötigt man keinen großen Garten. Mit einer geschickten Planung wird aus jedem Garten ein Spa-Resort mit Luxusfeeling.

Energieeffizienz und Sauna – zwei gegensätzliche Begriffe, die sich aber nicht ausschließen. Experten empfehlen, dass man ein bis zweimal pro Woche die wohltuende Wärme einer finnischen Sauna genießen sollte, um einen positiven Effekt zu spüren. Das heißt nicht, mal eben in die Schwitzkabine springen, sondern in Ruhe bis zu drei Saunadurchgänge von maximal 15 Minuten bei 80 bis 100 Grad zu genießen. Zwischen den Saunadurchgängen benötigt der Körper jeweils eine Abkühl- bzw. Ruhephase von ungefähr 30 bis 45 Minuten. Inklusiv der Aufheizphase der Saunakabine benötigt man somit 2,5 bis 3 Stunden Strom für den Saunaofen.

Düfte können einen Saunagang zum wahren Fest für die Sinne machen - ein duftender Aufguss intensiviert die Entspannung, lädt zum Träumen ein und tut unserem Körper einfach gut. Viele Saunafans nennen als Gründe für ihren Gang ins „Schwitzbad“ oftmals neben dem hohen Entspannungswert auch die Haut- und Schönheitspflege. Es ist korrekt, dass durch den gezielten Einsatz von wohlriechenden Aufgüssen auch die positive Wirkung auf die Haut gesteigert werden kann. Mit ätherischen Ölen, die je nach Sorte aus den verschiedenen Pflanzenbestandteilen gewonnen werden, fördert man in erster Linie einen entspannenden und entgiftenden Effekt. Dafür steht eine Vielzahl an Ölen mit den unterschiedlichsten Wirkungen zur Verfügung. Wir möchten Ihnen fünf Düfte vorstellen, die besonders Ihrer Seele und dem inneren Gleichgewicht guttun.