Drei Poolhäuser in grau-weiß in unterschiedlichen Ausführungen

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Mit einem Saunabad der Kälte entfliehen und einfach für ein paar Stunden die wohltuende Wärme genießen. Besonders im Winter ist das heiße Vergnügen ein Hochgenuss für die Sinne.

Für viele Saunaliebhaber gehört farbiges Licht zum wohltuenden Saunieren. Besonders Menschen, die in der dunklen Jahreszeit unter dem sogenannten „Winterblues“ leiden, schätzen die Wirkung von Licht. Denn Sie müssen wissen, Licht beeinflusst den Vitamin-D Spiegels im Körper. Eine Art ihn im Winter positiv zu beeinflussen ist die Nutzung eines Solariums - was leider das Hautkrebsrisiko erhöht. Besser für den Körper ist das regelmäßige Saunieren mit Farblicht – bitte nicht mit Lichttherapie verwechseln.

Sich nicht mehr nach den begrenzten Öffnungszeiten einer öffentlichen „Sauna-Landschaft“ richten zu müssen, sondern einfach nach Lust und Laune den Saunaofen anstellen und das „Schwitzbad“ genießen – das wäre toll. Im Zuge des allgemeinen Trends, das Badzimmer in eine Wellnesszone umzubauen, findet die Sauna zunehmend in Neubauten neben der Dusche bzw. Badewanne ihren Platz. In einem Altbau fällt die Wahl häufig aus Platzgründen auf den fensterlosen Keller, was suboptimal ist. Eine stimmungsvolle Beleuchtung und ein komfortabel eingerichteter Ruheraum vermitteln nicht DAS Entspannungsgefühl, was man sich gerade nach einem anstrengenden Arbeitstag als Wellnessfeeling wünscht.

Immer mehr Menschen finden Gefallen am gesunden Schwitzen in der Gartensauna und der Möglichkeit nach dem Saunabad an der frischen Luft abzukühlen. Die Finnen haben es uns vorgemacht, seit eh und je gehört für sie die eigene Sauna zum Standard.
Bei der Planung einer Freizeit- und Wellness-Oase im Grünen kommt es auf das i-Tüpfelchen an, damit es zu einer echten Wohlfühloase wird, die sowohl in der warmen als auch kühlen Jahreszeit genutzt wird.

An kalten, dunklen Tagen im Herbst und Winter ist sie besonders beliebt: die Sauna. Sie ist heutzutage fester Bestandteil eines jeden Wellnessangebotes, da sie nicht nur gut für Leib und Seele ist, sondern auch Entspannung und Erholung bietet. Wer von den positiven, gesunden Effekten profitieren möchte, sollte sie regelmäßig besuchen - am besten mindestens zweimal wöchentlich. Zunehmend verwirklichen sich Saunaliebhaber den Traum einer eigenen Sauna im Haus bzw. Garten, um zu keiner Jahreszeit auf das „Wellnessvergnügen“ verzichten zu müssen. Grundsätzlich gibt es drei Saunatypen, die überwiegend im privaten Bereich genutzt werden. Welche Sauna ist für Sie die Richtig? Finnische Sauna, Infrarot-Sauna oder Dampfbad?

Egal, ob im Wohnhaus oder in Ihrer Wellness-Oase im Garten – gutes Licht schafft nicht nur eine angenehme Atmosphäre, sondern sorgt auch für Wohlbefinden und Zufriedenheit. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass unsere Stimmung durch Tageslicht positiv beeinflusst wird. Wer ein Zuhause mit großen Fenstern oder Glasfronten sein Eigen nennen darf, weiß die Vorzüge des natürlichen „Wundermittels“ zu schätzen. Dennoch kommt der Mensch nicht ohne zusätzliche Lichtquellen aus - besonders in den Herbst- und Wintermonaten.

Warum sollten wir es uns eigentlich nur im Winter gut gehen lassen? Auch im Sommer ist ein Saunabesuch eine herrliche Sache. Auf den ersten Blick scheint es unlogisch, sich der Saunahitze auszusetzen. Natürlich schwitzen wir in den Sommermonaten genug, wenn die Temperaturen auf über 30 Grad klettern. Aber schwitzen ist nicht gleich schwitzen - die schwüle feuchte Sommerhitze unterscheidet sich wesentlich von der trockenen Wärme der Sauna. Im Sommer steigt keiner von uns wirklich entspannt aus seinem heißen Auto oder fühlt sich nach einem Sonnenbad top fit. In der Sauna umschmeichelt uns die wohlige Wärme, die Muskeln entspannen und wir können die Seele richtig baumeln lassen.

Seit Jahren spielen klare Linien in der Architektur eine wichtige Rolle - reduziertes Design mit bodentiefen Fensterfronten wirkt imposant. Ob Wohn-, Sauna- oder Gartenhaus - große Fensterpartien fluten die Räume nicht nur mit Tageslicht, sondern schaffen auch einen fließenden Übergang ins Grüne. Gute Dämmung vorausgesetzt, unterstützen große Fenster im Winter die Heizung und entlasten somit die Umwelt und den Geldbeutel. Andererseits gewähren sie Dritten unerwünschten Einblick und heizen die Räume im Sommer zusätzlich auf. Ein praktischer Sicht- und Sonnenschutz, beispielsweise in Form einer Senkrechtmarkise, ist unerlässlich.

Das sagt die Presse über Blockhaus Westerhoff

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